Der Einkauf: Achten Sie im Handel auf eine glatte und glänzende Schale, fest geschlossene Köpfchen und knackige Stangen. Bräunlich verfärbte Schnittstellen sind ein Zeichen für eine lange Lagerung. Zur Kontrolle einfach mit dem Daumennagel leicht einritzen. Tritt Flüssigkeit aus, ist der Spargel frisch. Dünnere Stangen sind oftmals preiswerter, haben aber einen großen Schälverlust.

Die Lagerung: Auch nach dem Kauf sollte man einiges beachten. Spargel am besten bis zum Verzehr in ein feuchtes Küchentuch wickeln und im Kühlschrank aufbewahren. So hält er sich 2-3 Tage. Wer außerhalb der Saison die Stangen genießen möchte, kann das erntefrische Gemüse einfrieren. Man schält es und frostete es im Gefrierbeutel ein. So ist es etwa 6 Monate haltbar. Spargel wird nicht erst aufgetaut, sondern kommt sofort ins köchelnde Wasser und wird gleich gegart. Die Kochzeit verkürzt sich um ca 5 min.

Die Zubereitung: Die Stangen vor dem Garen evtl waschen, schälen und die holzigen Enden abtrennen. Der weiße Spargel wird vom Köpfchen zum Ende hin abgezogen, beim grünen schält man nur das untere Drittel. Anschließend wird er portionsweise gebündelt. Pro Person rechnet man 8-10 Stück. Zum Garen stellt man den Spargel aufrecht in einen hohen Topf. Die Köpfe dürfen nicht mit Wasser bedeckt sein, sie dünsten lediglich im aufsteigenden Dampf. Das Kochwasser wird mit 1 EL Butter und einer Prise Zucker versetzt. Weißer Spargel braucht 20-25, grüner nur 8-15 Min, bis er fertig ist.

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